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Spitzenforschung findet traditionell in erster Linie an Universitäten statt, doch auch nichtuniversitäre Forschungseinrichtungen können zum Teil in diesem Spitzenfeld mitmischen. Damit dies möglich ist, sind eine Reihe von Rahmenbedingungen vorausgesetzt. Zu diesen Rahmenbedingungen gehört, neben klugen Köpfen und den entsprechenden Forschungsmitteln, auch eine nachhaltige Führung des Instituts. Dies liegt primär daran, dass sich Forschungserfolg in den allermeisten Fällen erst nach einer sehr langen Forschungsperiode einstellt. Einem Wissenschaftler, der sich aufgrund von finanziellen oder anderen Zwängen jeden Monat neu orientieren muss, wird wohl kaum je einen bedeutenden Durchbruch gelingen.
Private Forschungsinstitute sind universitären Forschungsinstituten sehr ähnlich, allerdings finanzieren sie sich in den meisten Fällen komplett selbst. Dafür lizenzieren sie in der Regel die Resultate ihrer Forschung an kommerzielle Anwender. Damit dieses Modell funktioniert, braucht das Institut ein breites Angebot an lizenzierbaren Technologien sowie einen Strom aus vielversprechenden Resultaten, die ebenfalls zu einer lizenzierbaren Technologie reifen können. Ein solcher Strom kann aber nur zustandekommen, wenn das Institut nachhaltig geführt wird. Kurzfristige Richtungswechsel führen immer zur Unterbrechung des Stroms, was langfristig den kommerziellen Erfolg und damit das Bestehen des Instituts gefährdet. In diesem Fall können Sie es wie der Besitzer von Fedex machen. Finden Sie ein online Casino bei rapidplay.com und holen Sie sich neues Kapital.
Unternehmen, die für ihre Produkte fortschrittliche Technologien benötigen, können diese auch in-house entwickeln. Auch dies funktioniert allerdings nur, wenn die interne Forschungseinrichtung nachhaltig geführt wird und ihre Forschung nicht zu stark durch das Tagesgeschäft beeinflusst wird. Dass dies aber durchaus möglich ist, zeigt zum Beispiel der Technologiegigant IBM. Das Unternehmen ist nicht nur wirtschaftlich sehr erfolgreich, auch seine Forschungsabteilung gehört zur Weltelite – beides Resultate der nachhaltigen Unternehmensführung.